Die aleatorische Unsicherheit repräsentiert die Eigenschaften des untersuchten Systems oder Prozesses. Der aleatorischen Unsicherheit steht die epistemische Unsicherheit gegenüber. Sie repräsentiert die Eigenschaften des Analytikers, der das System untersucht. Diese Zufälligkeit von Variablen wie Magnitude oder Herdtiefe (nicht der Fehler) wird in der konventionellen Erdbebengefährdungsanalyse als aleatorische Unsicherheit bezeichnet, der Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung xxx - Lehramt für sonderpädagogische Förderung - Unterrichtsentwurf für den 2. Unterrichtsbesuch im Fach Kunst Klasse: M1 (5 Schülerinnen, 12 Schüler) Thema des Kontextes: Aleatorische Verfahren - Alles nur Zufall? Thema der Stunde: Experimentieren mit Spritzen! Wir lernen ein neues Zufallsverfahren kennen. Ansatz zur Differenzierung des Begriffs Unsicherheit ist die Einteilung in aleatorische und epistemische Unsicher-heit [HJO10]. Aleatorische Unsicherheiten leiten sich von inhären-tem Zufall eines betrachteten Systems ab und resultieren nicht aus einem quantitativen Mangel an Informationen. Aleatorische und Epistemische Unsicherheiten (GRS 520) MCDET - Methode zur Integralen Deterministisch-Probabilistischen Sicherheitsanalyse. File Upload: GRS-520 (PDF, 5.56 MB) Aleatorische Unsicherheit (GRS 330) Weiterentwicklung der MCDET-Methode und des zugehörigen Rechenwerkzeugs für probabilistische Dynamikanalysen. Publikation: GRS-330 (PDF 4.25 MB) Bei aleatorischen Unsicherheiten handelt es sich um zufällige und natürliche Schwankungen, die sich durch stochastische Verteilungsfunktionen beschreiben lassen. Im Rahmen von Simulationen lassen sie sich zum Beispiel durch die Stochastisce-Finite-Elemente-Methode oder durch Monte-Carlo-Simulationen berücksichtigen. Zum einen gibt es aleatorische oder statistische Unsicherheit. Dies bezeichnet die inhärente Unsicherheit aufgrund probabilistischer Variabilität. Vorgänge wie das Werfen einer Münze liefern nach vielen Wiederholungen durch leicht veränderte Ausgangsbedingungen unterschiedliche Ergebnisse. Dabei fiel uns auf, dass die meiste Literatur sich auf „aleatorische“ Unsicherheit bezieht: Diese entsteht daraus, dass man weder Zufälle einplanen noch in die Zukunft blicken kann. Es gab aber nur wenige Arbeiten zur sogenannten „epistemischen“ Unsicherheit, die sich auf aktuell bestehende Erkenntnisse bezieht. Also, wenn das Erdbeben eintrifft, dann kann man die Stärke messen, aber vorher kann man das nicht tun. Die Stärke des zukünftigen Erdbebens liegt also in den Sternen => zufälliger Prozess => aleatorische Unsicherheit. bei zwei: Es handelt sich um die Unsicherheit über die Festigkeit von Baustoffen, aus denen die Stütze besteht.
[index] [1949] [8921] [7085] [2652] [3552] [3613] [3582] [9700] [5696] [3523]
Copyright © 2024 top.onlinerealmoneytopgames.xyz